Kommunikation im Medienwandel: Erwartungen an Forschung und Ausbildung in Deutschland

Vom 30.3. bis 1.4.2016 trifft sich die Deutsche Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) in Leipzig zur Jahrestagung. Motto: "100 Jahre Kommunikationswissenschaft in Deutschland". Zum Auftakt gibt es am 30.3. im Zeitgeschichtlichen Forum eine öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema "Kommunikation im Medienwandel: Erwartungen an Forschung und Ausbildung in Deutschland" mit hochkarätigen Podiumsgästen.

So diskutieren auf dem Podium unter anderem MDR-Intendantin und ARD-Vorsitzende Karola Wille, taz-Chefredakteur Georg Löwisch und der Pressesprecher von Google, Kay Oberbeck, über die Kommunikationswissenschaft der Zukunft.

Weitere Podiumsteilnehmer sind: Carsten Brosda, Staatsrat für Kultur, Medien und Digitales der Freien und Hansestadt Hamburg, Annekatrin Bock, Nachwuchssprecherin der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft und Stephan Ruß-Mohl, Professor für Kommunikationswissenschaft an der Universität Lugano und Leiter des European Journalism Observatory.

Moderiert wird die Podiumsdiskussion von Wolfgang Schulz, Professor für Rechtswissenschaft an der Universität Hamburg und Direktoriumsmitglied des Hans-Bredow-Instituts für Medienforschung.

Los geht es im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Weitere Infos zur Tagung und zur Podiumsdiskussion gibt's unter diesem Link: http://conference.uni-leipzig.de/dgpuk2016/

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