Journalisten bedrängen Angehörige der Instanbul-Opfer

"Dies hat nichts mehr mit seriösen und ethischen Journalismus zu tun": Der Verein Krisenintervention und Notfallseelsorge Dresden (KIT Dresden) übt auf seiner Internet-Seite harsche Kritik am Umgang von Medienvertretern mit Angehörigen der Opfer des Terroranschlags in Istanbul. In einem langen Eintrag, der auch bei Facebook veröffentlicht wurde, beschreibt der Vereinsvorsitzende Tom Gehre, die Angehörigen seien von Medienvertretern telefonisch und ...