Relaunch: www.dresden.de/tourismus mit neuer Struktur und neuer Optik

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Die zentrale Tourismus-Internet-Seite Dresdens hat ein neues Gesicht: Die DTG Dresden Tourismus GmbH hat heute auf einer Pressekonferenz den Relaunch von www.dresden.de/tourismus präsentiert. Die Seite wurde in in der Navigationsstruktur und beim Design (im Rahmen des städtischen Auftritts) erneuert und ordentlich aufpoliert. Schon jetzt sind Versionen in deutsch und englisch online, eine„ russische Version soll zeitnah folgen.

dresden.de/tourismus ist außerdem mit dem touristischen Marktplatz der DTG verknüpft. Das Informations- und Buchungssystem ermöglicht die Buchung der rund 350 angeschlossenen Partner (Übernachtungen, Top-Angebote, Rundgänge, Highlights und Veranstaltungen) direkt über die Seite. Umgekehrt ist die Vorstellung von Sehenswürdigkeiten nun mit buchbaren Angeboten verbunden. Endkunden, so die DTG, müssen so nicht mehr auf unterschiedlichen Portalen suchen.

Die touristischen Leistungsträger in der Stadt profitieren ebenfalls von der „„kostenlose Nutzung des touristischen Marktplatzes - für sie fallen erst mit der konkreten Buchung Kosten in Form einer Provision an.

Zuständige Agentur für die Umsetzung des Relaunches war Sandstein.

[Hinweis: Die DTG ist Kunde von stawowy media.]
3 Kommentare
  • Martin
    November 4, 2010

    Nach meinen eingeschränkten Erfahrungen hat Dresden mehr Gäste die Polnisch/ Tschechisch sprechen als Russisch. Wieso keine dresden.de Seiten in diesen Sprachen angeboten. Ist das zu naheliegend?

  • Sebastian
    November 4, 2010

    Plant Sandstein auch einen Facebookauftritt?! Der inoffizielle Account scheint sich gerade zu wandeln...

    http://konzeptspeicher.de/2010/11/03/wie-kannst-du-wien-sein-wenn-ich-wien-bin-facebook-und-falsche-fanseiten/

  • Sebastian
    November 4, 2010

    Martin, das ist ein sehr spannendes thema, zu dem ich auch noch einen Blogbeitragh auf Halde habe. Nicht nur im Bereich Tourismus scheinen wir den Osten irgendwie zu verdrängen.. Auch im bereich Integration ist man offenbar nicht bereit, aus den Fehlern des westen zu lernen... ?!?

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