Deutscher Radiopreis: Sachsen geht leer aus

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Dabei hatte es im Vorfeld noch geheißen: "Ohne zuviel zu verraten: Bei den Einreichungen war der sächsische Radioraum stark vertreten." Gesagt hatte das Uwe Kamann, Direktor des Adolf-Grimme-Instituts gegenüber Daniel Große (Titel des Artikels für die "LVZ" vom 11.9.2010: "Deutscher Radiopreis: Branche lässt sich von Grimme-Institut bewerten"). Zugespitzt gesagt: Im bundesweiten Vergleich scheint das sächsische Radio ...