"Es hing eher von der persönlichen Einschätzung der jeweiligen Korrespondenten ab, welche Bedeutung sie ersten Hinweisen auf 'vergiftete' Verfassungsschutzakten beimaßen", schreibt Michael Bartsch am 24. Juni 2008 in der taz. Für seinen Bericht hat er sich den Umgang verschiedener Print-Medien wie Leipziger Volkszeitung, Sächsische Zeitung, FAZ, Spiegel u.a mit dem angeblichen Sachsensumpf angeschaut - um festzustellen: "Pflichtgemäß wurde im Konjunktiv über die Verdächtigungen berichtet." "Selbstkritik"der Medien für die Panikmacher suche man allerdings vergebens, so Bartsch unter der Überschrift: " Sachsensumpf war nur ein Tümpel".
Newsletter
Mit Absenden des Formulars bestätigen Sie, dass Sie unseren Newsletter abonnieren wollen, von uns regelmäßige E-Mails erhalten möchten und die Datenschutzhinweise gelesen und zur Kenntnis genommen haben. Tun Sie es nicht, wenn Sie den Newsletter nicht erhalten möchten.
Neueste Kommentare
- Mdienschaffender bei SLM unterstützt Lokalfernsehen und fördert 11 Praktika
- Roland Müller bei OBS-Gremien-Studie: Aktualisierte Fassung liegt jetzt vor
- owy bei MDR: Leitung für Direktion Leipzig/Halle wird ausgeschrieben
- Jens bei MDR: Leitung für Direktion Leipzig/Halle wird ausgeschrieben
- owy bei Symposium zu Lokalmedien und Lokaljournalismus in Sachsen
Kommentar hinterlassen