Neuigkeiten von der "Leipziger Zeitung": Bislang hat man 521 Abonnements eingesammelt. Das ist in einem aktuellen Eintrag auf der völlig neu gestalteten Webseite zu lesen. In der Meldung wird der Verkauf von Abos als "gut angelaufen" bezeichnet. Vor allem das Förderabo sei gut angenommen worden.
Die Abo-Aktion für die geplante und bislang noch nicht erschienene Wochenzeitung für Leipzig läuft seit Ende Dezember 2014. Ursprünglich wollten die Macher bis Ende April 12.000 Abonnementen gewinnen (vgl. Flurfunk Dresden vom 24.12.2014: "'Leipziger Zeitung' startet Vorverkauf: Ziel sind 12.000 Abos bis Ende April 2015"). Die Zahl ist jetzt auf "mindestens 5.000" korrigiert.
Nullnummer kommt am 20. März
Am 20.3.2015 will man eine erste Nullnummer herausbringen. Daran arbeiten derzeit 18 Journalisten, wie es auf der Internetseite heißt. Die Ausgabe soll 32 Seiten umfassen und in einer Auflage von 10.000 Stück gedruckt werden.
Wörtlich ist da zu der Nullnummer zu lesen:
"Diese Ausgabe soll zeigen, welchen Weg die LZ inhaltlich und stilistisch gehen wird und was Sie als Abonnent und Leser künftig von der Wochenzeitung für Leipzig erwarten können. Die Testausgabe wird mit 32 Seiten genauso umfangreich sein, wie die künftigen wöchentlichen Ausgaben der LZ auch."
Sobald die erste Nullnummer der "Leipziger Zeitung" erschienen ist, sind "Leserkonferenzen" geplant, auf denen die Ausgabe sowie das gesamte Projekt diskutiert werden können.
Die "Leipziger Zeitung" ist ein Projekt der Leipziger Internetzeitung (L-IZ), des Online-Magazins Weltnest und das Stadtteilmagazin "3Viertel".
Die aktuelle Meldung auf leipzigerzeitung.net trägt den Titel: "Aktueller Stand der Arbeit – bereits 521 Abonnenten unterstützen die LEIPZIGER ZEITUNG")
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