Bis zum 10.1.2017 können Vorschläge für den 20. Deutsch-Polnischen Tadeusz-Mazowiecki-Journalistenpreis gemacht werden. Das Ziel des Wettbewerbs wird in der Ausschreibung wie folgt beschrieben:
„Gesucht werden journalistische Beiträge, die das Wissen über das Nachbarland erweitern und zum besseren gegenseitigen Verständnis von Polen und Deutschen führen.“
Der Preis wird in den Kategorien Print, Hörfunk und Fernsehen verliehen. Außerdem wird es wieder den Sonderpreis „Journalismus in der Grenzregion“ geben. Jeder Preis ist mit 5000€ dotiert.
Gestiftet ist der Preis von der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit, von der Robert Bosch Stiftung und von insgesamt sechs Grenzregionen in Deutschland und Polen, darunter auch der Freistaat Sachsen. Sowohl deutsche als auch polnische Journalisten bzw. Redaktionen können ihre Artikel einreichen, die 2016 erschienen sind.
Verliehen wird der Preis im Rahmen der 10. Deutsch-Polnischen Medientage vom 31.5. bis 1.6.2017. Diese finden auf polnischem Boden im Lebuser Land statt.
Weitere Infos zum Bewerbungsverfahren wird es in Kürze hier geben.
Benjamin Kutz
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