Medienbildung: Wer macht’s? – Diskussion am 14.2.19 in Leipzig

Terminhinweis: Eine gute Medienbildung schon im jungen Alter ist in der heutigen Zeit wichtiger denn je.

Doch wer ist dafür verantwortlich, dass Schulkinder eine gute Medienbildung bekommen: die Schule oder das Elternhaus?

Genau um diese Frage geht es bei einer Podiumsdiskussion, die am 14.2.19 in Leipzig veranstaltet wird.

Die Diskussion ist der Abschluss einer Projektwoche an der Leipziger Christian-Gottlob-Frege-Schule zum Thema Spiele-Apps, die der Sächsische Ausbildungs- und Erprobungskanal (SAEK) Leipzig und die Verbraucherzentrale Sachsen momentan veranstalten.

Eine Woche haben sich Schüler der achten Klasse mit dem Thema Smartphone-Spiele beschäftigt. Spannende Sache! In der Mitteilung heißt es wörtlich:

"Egal ob In-App-Käufe, Spaßfaktor, Werbung oder Push-Nachrichten: Welche Ansprüche haben die Jugendlichen an eine gute wie sichere App? Wie streng werden die Achtklässler mit den Herstellern sein? Und fallen laut Kriterienkatalog nun alle Apps durch, die sie vorher gespielt haben?"

Am Donnerstag präsentiert die Klasse dann ihre Ergebnisse mit anschließender Diskussionsrunde.

An der Diskussion werden Robert Helbig, Leiter des SAEK Leipzig, App-Entwickler Florian Schaar, Dr. Martin Kuhrau, Medienbildungs-Referent beim Sächsischen Kultusministerium, SPD-Landtagsabgeordnete Sabine Friedel und Medienpädagoge Frithjof Nürnberger teilnehmen.

Die Veranstaltung geht von 18 bis 20 Uhr und findet in der Aula der Christian-Gottlog-Frege-Schule (Lidicestraße 12, Leipzig) statt. Um eine Anmeldung auf der Seite der Verbraucherzentrale oder per Mail an event@vzs.de wird gebeten.

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