Denni Klein verlässt die DDV-Mediengruppe (Sächsische Zeitung)

Top-Personalie von der DDV Mediengruppe:

Denni Klein, bislang Geschäftsführer der DDV Sachsen GmbH (und damit Geschäftsführer der Sächsischen Zeitung und deren Vermarktung), verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch.

Das geht aus einem Intranet-Eintrag hervor, der FLURFUNK vorliegt.

Klein hat demnach um Aufhebung seines Vertrages zum 31.1.2021 gebeten. Wohin es ihn als nächstes zieht, sei noch nicht spruchreif, so Klein auf FLURFUNK-Nachfrage.

Er ist entsprechend in der hausinternen Mitteilung zitiert:

"Ich verlasse die Mediengruppe aus persönlichen Gründen und nach längerer Abwägung und werde mich neuen beruflichen Herausforderungen stellen. Über diese kann und möchte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht sprechen."

Klein war insgesamt 14 Jahre bei der DDV. Er hatte zunächst als freier Lokalredakteur bei der Sächsischen Zeitung in Radebeul angefangen. Nach einer Zeit in der Stadtredaktion Dresden als Rathaus-Reporter wechselte er auf die Verlagsseite (vgl. FLURFUNK vom 13.9.2013: "'Lesewert' statt Rathaus: Denni Klein wird Leitender Projektredakteur").

Daraus ging das DDV Innovationszentrums Die Mehrwertmacher hervor, dass Klein als Geschäftsführer aufbaute.

Von dort wechselte er in die heutige Position, der Geschäftsführung der Sächsischen Zeitung und der Anzeigenvermarktung (vgl. FLURFUNK vom 12.2.2018: "Denni Klein übernimmt Geschäftsführung von Sächsischer Zeitung und DDV Media").

Eine Nachfolge für Klein gibt es bislang nicht. Carsten Dietmann, Geschäftsführer der DDV-Mediengruppe, wird die Geschäfte bis auf Weiteres weiterführen. Er will in den "nächsten Monaten eine neue Struktur vorstellen", so die Mitteilung.

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