Terminhinweis: “Was braucht es für ein besseres Internet”

Terminhinweis: "Was braucht es für ein besseres Internet" – dieser Frage geht Markus Beckedahl in einem Vortrag mit anschließender Diskussion am 5.3.2024 in Dresden nach.

In der Einladung heißt es:

"Hass im Netz, Desinformation sowie kapitalistische Plattformen und Firmen bestimmen, was im Internet passiert? Nicht ganz. Es gibt zwar kein gallisches Dorf, das Widerstand leistet, aber viele Ideen, Projekte und technische Lösungen für ein anderes besseres Internet. Wo stehen wir auf dem Weg zu so einem besseren Internet? Welche Themen werden gerade auf nationaler und europäischer Ebene verhandelt und wie kann sich die digitale Zivilgesellschaft beteiligen, um bessere politische Rahmenbedingungen für ein freies und offenes Internet zu erreichen? Kann es überhaupt ein Internet ohne große Plattformen geben? Welchen Einfluss können aktuelle Entwicklungen rund um offene nicht kommerzielle Plattformen sowie die Kultur von Open Source und OER haben? Die Veranstaltung bietet einen Überblick über den Stand der Dinge, welche Themen unsere Aufmerksamkeit brauchen und wie wir uns für ein besseres Internet einsetzen können."

Der Referent Markus Beckedahl ist Journalist, Publizist und Gründer von netzpolitik.org und re:publica.

Termin ist der 5.3.2024 von 19 bis 21 Uhr. Veranstaltungsort ist das Medienkulturzentrum Dresden, Kraftwerk Mitte 3 in Dresden. Die Veranstaltung kann auch online im Livestream verfolgt werden.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Um Anmeldung für die Teilnahme vor Ort wird gebeten.

Die Veranstaltung ist der Auftakt zum Digital Fight Club - einer Reihe von Diskussionsveranstaltungen, die jeweils ein konkretes netzpolitisches Thema behandeln. Sie geben Einblicke, ordnen ein, und verdeutlichen Zusammenhänge und Einflussmöglichkeiten. Dadurch werden die teilweise vielschichtigen Themen besser verständlich und Interessierte zum Mitreden befähigt.

Veranstalter sind das Medienkulturzentrum Dresden, die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung, die Volkshochschule Dresden und die Landeszentrale für politische Bildung des Saarlandes.

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