#stabilbleiben – das ist der Name einer Initiative aus Wirtschaft, Kultur und Sport in Sachsen, die im Vorfeld der sächsischen Landtagswahlen für gesellschaftlichen Zusammenhalt und eine hohe Wahlbeteiligung werben will.
Zu den Unterstützer:innen des Bündnisses aus Wirtschaft, Kultur und Sport in Sachsen gehören unter anderem die Dresdner Kommunikationsagentur Oberüber Karger, Volkswagen Sachsen, die L-Gruppe, Konsum Leipzig, Fahrrad XXL, MEDIA Logistik, die Mitteldeutsche Flughafen AG, die LEAG, der Landessportbund Sachsen und der Owyo Campus.
In einer Mitteilung ist über die Initiative zu lesen:
"Angesichts zunehmender gesellschaftlicher Spaltung wollen sie gemeinsam ein Zeichen für mehr Miteinander setzen und den Blick auf das Positive richten, das Sachsen seit der Wiedervereinigung erreichen konnte. Auch weiterhin, so der Wunsch der Initiative, soll der Freistaat ein wirtschaftlich starkes, zukunftsfähiges, stabiles Bundesland bleiben. Dafür braucht es nach Ansicht der Initiatoren mehr Gemeinschaftsgeist und eine hohe Wahlbeteiligung bei der sächsischen Landtagswahl am 1. September 2024."
Auffällige Motive in ganz Sachsen
Ihr Ziel will die Kampagne mit auffälligen Motiven erreichen, die im Vorfeld der Wahlen im gesamten Freistaat zu sehen sein sollen. Dazu gehören Plakate im öffentlichen Raum, Zeitungsanzeigen sowie Präsenz bei Veranstaltungen und in den sozialen Medien. Die Unterstützer:innen der Initiative nutzen ihre eigenen Kommunikationskanäle und setzen sich zum Beispiel mit Plakaten auf ihren Firmengeländen, Beiträgen in ihren Social-Media-Kanälen oder Verpackungsmaterialien im #stabilbleiben-Design für die Ziele der Initiative ein.
In der Mitteilung ist auch zu lesen, dass weitere Unterstützer:innen jederzeit willkommen sind – gleich ob Unternehmen, Institution, Verein oder Privatperson. Auf der Webseite www.stabilbleiben.de stellt die Initiative dafür kostenloses Kommunikationsmaterial zur Verfügung.
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