Peter Zimmermann berät Sächsisches Innenministerium

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Lesehinweise: Gleich mehrere Medien haben in den vergangenen Tagen darüber berichtet, dass der ehemalige sächsische Regierungssprecher Peter Zimmermann jetzt das Sächsische Innenministerium bei Kommunikationsfragen berät.

Hintergrund sind die Vorkommnisse der vergangenen Tagen - der Sächsische Innenminister Roland Wöller steht derzeit ziemlich unter Druck. In solchen Krisensituationen ist es auch in Ministerien durchaus üblich, externe Beratung hinzuziehen.

Zimmermann selbst wie auch das SMI bestätigten die Information. Wie die Vereinbarung zustande gekommen ist, darüber gibt es allerdings unterschiedliche Versionen.

Die BILD-Zeitung berichtet, Wöller habe mit Zimmermann einen Aufpasser von der Staatsregierung hingesetzt bekommen:

"Nun wurde ihm (Anm.: Wöller, owy) ein Aufpasser an die Seite gestellt, der den Job des Innenministers retten soll. Und der ist ein alter Bekannter: Ex-Regierungssprecher Peter Zimmermann (43). Seit Sonntag berät er Wöller in der Krisenkommunikation, bestätigte ein Ministeriumssprecher BILD."

Titel der BILD-Meldung vom 28.8.2018: "

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