Diskussion: Warum Journalismus (über-)lebenswichtig ist

Termhinweis: Am kommenden Montag, den 3.5.2021, ist internationaler Tag der Pressefreiheit. Passend dazu haben die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung (SLpB), das Europäische Zentrum für Presse- und Medienfreiheit (ECPMF) und die Medienstiftung der Sparkasse Leipzig eine hochkarätig besetzte Diskussionsrunde organisiert.

Titel der Veranstaltung: "Warum Journalismus (über-)lebenswichtig ist ...und Informationen ein öffentliches Gut sind".

Die Veranstaltung von 17 bis 18 Uhr kann via Zoom mitverfolgt werden.

In der Einladung heißt es:

"Es geht nicht ohne: Wer will, dass Demokratien funktionieren, braucht unabhängigen Journalismus. Er versetzt Bürgerinnen und Bürger in die Lage, selbständig zu entscheiden. Die Covid-19-Pandemie hat zudem gezeigt: Akkurate Informationen schützen Leben. Die UNESCO widmet den diesjährigen Internationalen Tag der Pressefreiheit am 3. Mai der Idee von Informationen als öffentliches Gut."

Es diskutieren Karola Wille, Intendantin des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) und Vorsitzende des deutschen Nationalkomitees des Internationalen Presse Institutes (IPI), Oliver Schenk, Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Medien und Chef der Sächsischen Staatskanzlei und Adriana Rozwadowska, Journalistin der Gazeta Wyborcza, der größten unabhängigen Tageszeitung Polens.

Die Moderation übernimmt Lutz Kinkel, Geschäftsführer des Europäischen Zentrums für Presse und Medienfreiheit (ECPMF).

Hier geht es direkt zum Meeting, Meeting-ID: 916 9211 1704, Kenncode: 03052021.

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