Medienlinks: Gibt es schon bald einen neuen MDR-Verwaltungsdirektor?

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Der Präsident des Landesrechnungshofes von Sachsen-Anhalt, Ralf Seibicke (CDU), ist als neuer Verwaltungsdirektor beim Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) im Gespräch. "Ja, ich bin gefragt worden", bestätigte der 50-Jährige ges-tern der Volksstimme. "Im Moment überlege ich aber noch." Den Zeitpunkt für eine Entscheidung nannte der Diplom-Ökonom nicht - volksstimme.de

Das Aufsichtsgremium des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) hat sich am Montag mit der Betrugsaffäre des Kinderkanals (Ki.Ka) und der anstehenden Wahl des Intendanten im Herbst auseinandergesetzt. Ein Nachfolger von Udo Reiter solle am 26. September bestimmt werden - satundkabel.de

Nach dem Millionenbetrug beim Kinderkanal (Ki.Ka) sollen Ende Juli erste Ergebnisse des externen Beraterteams zu möglichen Schwachstellen im Kontrollsystems des MDR vorliegen. Das teilte der MDR-Rundfunkrat nach seiner Sitzung am Montag in Leipzig mit. Zudem werde die Umstrukturierung der Herstellungsleitung weiter vorangetrieben. Auch an einer Weiterentwicklung der unternehmensinternen Verhaltensrichtlinien werde gearbeitet - open-report.de

Medienlinks vom 7.6.-4.7.2011

Thüringen: Das Kabinett hatte am Dienstag ein neues Konzept für Medienkompetenz verabschiedet. Walsmann zufolge soll damit die "selbstbestimmte, kritische und reflektierte Nutzung aller Medien" gefördert und die Kommunikation zwischen den beteiligten Akteuren verbessert werden. Im Herbst sei deshalb eine Treffen der für Medienpolitik zuständigen Minister aus Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt geplant, um über länderübergreifende Kooperationen zu beraten. Außerdem solle ein gemeinsamer Aktionstag für Medienkompetenz ins Leben gerufen werden - thueringer-allgemeine.de

Die Talkrunde im Ersten bezieht ihr neues Domizil im "Bayrischen Bahnhof" in Leipzig. "Mit dem Umzug möchte ich auch ein Zeichen für den Aufschwung Ost in Sachen Fußball setzen", erklärte Waldemar Hartmann seinen Wechsel. Dann bekomme Leipzig zunächst einen Club im Ersten, ein erstklassiger Verein in der Bundesliga solle dann bald folgen, schmunzelte Hartmann - digitalfernsehen.de

Unter dem Stichwort „Wandel in Medien und Gesellschaft – Passt die Regulierung ihre Instrumente an?“ diskutierten Abend des 30. Juni die Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Chefin der Thüringer Staatskanzlei Marion Walsmann, die juristische Direktorin des MDR, Karola Wille, der Direktor der Medienanstalt Berlin-Brandenburg, Hans Hege, der Leiter des Europäischen Medieninstituts in Mainz und Mitglied der Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK), Dieter Dörr, der Geschäftsführer der Zeitungsgruppe Thüringen, Martin Jaschke und Gerhard Vowe von der Universität Düsseldorf die zu erwartenden Folgen der voranschreitenden Mediatisierung der Gesellschaft - infosat.de

Wem nützt die TLM? Eine Problematik von Paul-Josef Raue.
Es gibt Behörden, die existieren und existieren, weil keiner daran denkt, sie abzuschaffen. Die Landes-Medienanstalt ist eine solche Behörde, zu teuer und weitgehend überflüssig - thueringer-allgemeine.de

Henry Hübchen zählte schon in der DDR zu den bekanntesten Schauspielern und reüssierte auch nach der Wende. Er findet, dass man über Geld, Krankheiten und Kommunismus nicht redet - tut es aber doch. Ein Gespräch über Lebensziele, seine Entscheidungsschwäche und die Frage, ob er ein Playboy ist - sueddeutsche.de

Wissenschaftler, Studierende und Praktiker aus der Branche trafen sich deshalb am vergangenen Freitag im Humboldtbau der TU Ilmenau zum "Medienforum 2011", um unter der Schirmherrschaft von Ex-RTLGeschäftsführer Helmut Thoma über das Thema zu diskutieren - thueringer-allgemeine.de

Um die Öffentlichkeit über das neue Programmangebot des Anfang August startenden Digitalradio-Standards "DAB Plus" besser zu informieren, rufen Programmanbieter, Industrie und Politik die Informationsoffensive "Digitalradio - Radio der Zukunft" ins Leben - digitalfernsehen.de

Ein Gutachten für den Brandenburger Landtag stellt den Medien im Land ein schlechtes Zeugnis im Umgang mit ihrer Vergangenheit aus. Doch schon vor der Veröffentlichung gibt es heftige Kritik an Methodik und Ergebnis - digitalfernsehen.de

Die politische Klasse in Brandenburg hat es nach der Wende versäumt, einen Elitenwechsel einzuleiten. Nun zeigt eine Studie: Auch in den märkischen Zeitungen finden sich bis heute ehemalige Stasi-Mitarbeiter - sueddeutsche.de

Ein weiteres Gutachten für die Enquetekommission beschäftigt sich mit dem Wandel der Medien während der Wendejahre. Auch darin fehlt es nicht an kritischen Tönen. So hält die Autorin Ariane Mohl die Erneuerung strukturell wie personell für unzureichend. Der Landtag will sich kommende Woche damit auseinandersetzen - moz.de

Zwanzig Jahre später zum Schluss zu kommen, alle DDR-Journalisten sind nur als SED-Sprachrohre ausgebildet und einmal SED-Zeitung, immer SED-Zeitung – das ist kleines Karo. Das hat wenig mit dem Kampf gegen alte Stasi-Seilschaften zu tun, sondern entwertet den Willen, die Lernfähigkeit und die Lebensleistung einer ganzen Generation. Und es widerspricht der realen Erinnerung der meisten an diesem tiefgreifenden Umbau Beteiligten - moz.de

Der Kika-Betrugsprozess zeigt, wie Verantwortliche trotz deutlicher Warnhinweise nicht reagierten und sich bis heute nicht zuständig fühlen. Am Donnerstag sprach ein leitender Mitarbeiter der ZDF-Revisionsabteilung ein vernichtendes Urteil: gegen die Kika-Chefs und gegen den für die Aufsicht über den Gemeinschaftskanal von ARD und ZDF zuständigen Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) - taz.de

In Thüringen bekommen nach Erkenntnis der Verbraucherzentrale immer mehr Internetnutzer wegen Urheberrechtsverletzungen Post von Rechtsanwälten. Die Zahl der mit hohen finanziellen Forderungen verbundenen Abmahnungen sei sprunghaft gestiegen, sagte Ralf Reichertz, Jurist bei der Verbraucherzentrale in Erfurt, in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa. "Vor fünf Jahren war das überhaupt noch kein Thema, jetzt haben wir jährlich einige hundert Beratungen dazu." - heise.de

Erst im DDR-Fernsehen, jetzt in der gesamtdeutschen ARD. Es ist das einzige Format des DDR-Fernsehens, das in die ARD übernommen wurde. Polizeiruf
Auf 35 Millimeter Filmmaterial gedreht, liefen viele Filme sogar in den Kinos der sozialistischen Bruderländer. Selbst in den arabischen Staaten, in Finnland und in Spanien konnte man den „Polizeiruf“ sehen – bis zur Abwicklung des Deutschen Fernsehfunks 1991 - tagesspiegel.de

Der künftige MDR-Intendant muss den Sender nach Auffassung von Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) durch schwierige Fahrwasser führen. Die größten Herausforderungen an den neuen Intendanten seien der Bevölkerungsschwund und der damit einhergehende Zuschauer- und Gebührenrückgang in Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen, sagte Lieberknecht am Mittwochabend in einem Gespräch mit Journalisten in Dresden - freiepresse.de

Im Prozess um einen millionenschweren Betrugsskandal beim Kinderkanal (Ki.Ka) von ARD und ZDF wird die Luft für die Verantwortlichen des Jugendsenders dünner. Ein Redakteur schilderte am Donnerstag vor dem Erfurter Landgericht, dass Hinweise auf die Spielleidenschaft des Angeklagten ignoriert worden seien - satundkabel.de

Die Sendeleitung wird im Kinderkanalprozess schwer belastet - "Auch Frank Beckmann war ihm mehr oder minder ausgeliefert, da der Herstellungsleiter hinter seinem Rücken Absprachen traf, die er kaum überschauen konnte." - taz.de

Zuvor hatte ein 54 Jahre alter Revisor vom ZDF vor Gericht den ehemaligen Kinderkanal-Programmgeschäftsführer Frank Beckmann kritisiert. Beckmann habe sicherlich zweimal die Informationen bekommen, dass Marco K. ins Kasino gehe, habe aber nichts unternommen. "Das sind Warnsignale allererster Güte", sagte der 54-Jährige - tlz.de

Anlässlich ihres 20-jährigen Bestehens haben die Thüringer Medienhüter am Mittwoch ein Positionspapier veröffentlicht. Nach Ansicht der TLM ist die Aufbauphase des privaten Rundfunks im Freistaat weitgehend abgeschlossen - digitalfernsehen.de

Was den Punkt "kulturelle Vielfalt"“ angehe, so hob Johannes Beermann, Chef der Staatskanzlei Sachsen, hervor, gebe es keinen Unterschied zwischen CDU und SPD. Man merke der EU bis heute an, dass sie zunächst als Wirtschaftsunion gegründet worden sei. Das "eigentliche Problem" sei, dass weder Deutschland noch die EU im Bereich Internet in der Lage wären, große Unternehmen hervorzubringen, die den Vergleich mit Facebook oder Google standhielten. Im Internet müsse die Meinungsmacht auf ganz neue Weise geordnet werden - digitalfernsehen.de

Bei der Suche nach einem Nachfolger für den Intendanten des Mitteldeutschen Rundfunks soll es einen Dissens zwischen Sachsen auf der einen und Sachsen-Anhalt sowie Thüringen auf der anderen Seite geben - mz-web.de

Seit 20 Jahren versucht sich das Leipziger Stadtmagazin "Kreuzer" in der Gegenöffentlichkeit. Doch dem eigenen Anspruch wird man nur gelegentlich gerecht - taz.de

Brandenburg: Mohl kommt in ihrem Gutachten, das der Berliner Zeitung vorliegt und kommende Woche in der Enquete-Kommission beraten wird, zu kritischen Schlussfolgerungen. Beim Zusammenbruch der DDR habe es weder in Brandenburg noch in anderen Bundesländern eine publizistische "Stunde Null" gegeben. Die von der SED geschaffenen Strukturen bei der Tagespresse seien "weitgehend übernommen" worden, einen "wirklichen Elitenaustausch" bei den früheren Bezirkszeitungen habe es nicht gegeben - berlinonline.de

Wie Udo Reiter abtritt - superillu.de

Ein Jugendkanal war einmal die richtige Forderung - 2008
„Oft wird aber beklagt, dass sich die Jugend ihre Inhalte heute überall suchen muss - und dass das nicht überall die besten sind. Also wäre ein Kanal, der vom Alter her an den Kinderkanal anschließt und ähnliche Prinzipien hat, genau das Richtige." - superillu.de

Zur Feststellung der Freien Presse, dass der Hörer „beim MDR seit 20 Jahren das klassische Programm aus Unterhaltung und Information für die mittlere Generation“ vermisst, sagte Reiter: „Da haben wir ein Defizit und ich bin sicher, dass sich bei der Neuregulierung von Jump und Sputnik etwas in dieser Richtung ändern wird.“ - radioszene.de

Laut Reiter gibt es bei Jung und Alt einen Trend zum Traditionellen - eine Art Gegenbewegung zur Globalisierung und Internationalität. "Heimatverbundenheit ist die große Stärke der dritten Programme", so Reiter. Deshalb sendet das "Bayerische Fernsehen" auch in blau weiß und beim NDR sieht man Wellen - kress.de

Parteipräferenzen sollen bei der Intendantensuche keine Rolle spielen. Das betont der Vorsitzende des Verwaltungsrates, Gerd Schuchardt, aus Jena - mz-web.de

Udo Reiter zum MDR: Man verliert jährlich 80 Mio. durch Gebührenbefreiungen, viele Menschen wandern ab und nehmen die Rundfunkgebühr mit. Zudem sind die Reserven aufgebraucht. Sparen müssen Akzente gesetzt werden und auch heilige Kühe schlachten. Welche? Das ist Sache des Nachfolgers. Der Rasenmäher ist auf Dauer keine Lösung - freiepresse.de

"Meiner Meinung nach sollte jede Anstalt einen von der Einwohnerzahl unabhängigen Sockelbetrag erhalten", sagte Reiter mit Blick auf die derzeitige Regelung, wonach die Geldzuweisungen innerhalb der ARD-Anstalten von der Anzahl der Gebührenzahler im jeweiligen Sendebereich abhängig sind - dwdl.de

Die Sächsische Landesmedienanstalt SLM versammelt in einem neu gegründeten Projektbüro HbbTV in Leipzig Spezialisten aus Technik, Organisation, Kommunikation sowie Recht und Regulierung zu Fragen des interaktiven Fernsehstandards - digitalfernsehen.de

Frank Haring hat aus der Dresdner Schülerzeitung Spiesser ein bundesweites Jugendmagazin gemacht. Inzwischen sieht selbst die Bravo in ihm einen ernsthaften Konkurrenten und zog vor Gericht. Es geht um Auflagen und Anzeigenmärkte. Für Spiesser-Erfinder Haring ist die juristische Auseinandersetzung Ärger und Auszeichnung zugleich - journalist.de

Der Ki.Ka-Betrugsfall hat weitere personelle Konsequenzen: Der MDR beendet die Zusammenarbeit mit einem Mitarbeiter. Eine weitere Prüfung durch die internen Revisionen von MDR und ZDF habe den Verdacht ergeben, dass sich ein freier Mitarbeiter der Ki.Ka-Herstellungsleitung durch kriminelle Handlungen einen Vorteil verschafft hätte - kress.de

Kika: Er habe sich anfangs schon "gewundert, dass die Scheinrechnungen nicht aufgeflogen sind", sagt Fabian B. von Kopp-Film. Es hätte doch zum Beispiel jemandem auffallen können, dass seine Firma nie "im Abspann von TV-Produktionen auftauchte, an denen wir laut Rechnung eigentlich mitgearbeitet hatten". Aber auch da, so Fabian B. habe wohl "keiner so genau hingeguckt" - taz.de

Dass beim MDR, dem Erziehungsberichtigten des Kika, alle Kontrollen versagten oder zumindest nicht so wichtig waren, ist dann auch wurscht. Denn alle Zuständigen sind dann schon so gut wie weg: Sie gehen, wie Fernsehdirektor Wolfgang Vietze, in Pension, scheiden wie Reiter nun aus gesundheitlichen Gründen aus oder haben den Sender schon vorher verlassen - so wie der heutige NDR-Programmdirektor Frank Beckmann. Damit dürfte ausgeschlossen sein, dass von den Verantwortlichen jemand schadensersatzpflichtig gemacht werden wird - taz.de

Der Chef der sächsischen Staatskanzlei, Johannes Beermann (CDU), hat zuletzt die Parallelübertragungen von königlichen Hochzeiten und Silvesterkonzerten bei ARD und ZDF als "Schildbürgerstreich" kritisiert - digitalfernsehen.de

Die vom Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt Leipzig, der Sächsischen Staatskanzlei und der DREFA Media Holding GmbH in Auftrag gegebene Studie zum Medien- und Kreativstandort Leipzig 2010/2011 liegt vor. Gegenüber den bisher veröffentlichten sechs Studien zum Medienstandort Leipzig, die sich ausschließlich auf die klassische Medien- und Kommunikationswirtschaft bezogen, ist für die aktuelle Untersuchung zusätzlich der Bereich der Kreativwirtschaft analysiert und integriert worden. Hintergrund ist die neue Cluster-Definition „Medien- und Kreativwirtschaft“, welche das bisherige Cluster „Medien/Kommunikation/IT“ um die Teilmärkte Kultur- und Kreativwirtschaft erweitert - leipzig.de

Die öffentlichen Fernsehsender bekommen seit Jahren die Kritik zu hören, ihre Programmprofile glichen zunehmend jenen der Privaten. Das durchschnittliche Publikum erkennt weiterhin klare Unterschiede, wie in Deutschland aus einer repräsentativen Befragung unter 3000 Personen ab 14 Jahren zu erkennen ist. Punkto Glaubwürdigkeit, ausführlicher Information und Sachkunde erhalten die ARD und das ZDF Zustimmungsquoten in Höhe von rund 70%, während Sat 1 und Pro Sieben eine Rate von etwa 20% erzielen. 30% attestieren RTL sachkundige Korrespondenten, aber nur 20% halten RTL für glaubwürdig - nzz.ch

Kottkamp sagte weiter, dass er von den Vorgängen mit der Berliner Produktionsfirma nichts gewusst habe. Auch die Spielsucht des Angeklagten sei ihm nicht bekannt gewesen. Er beschrieb den Angeklagten als „zuverlässigen Mitarbeiter, der die ihm gestellten Aufgaben präzise erfüllt hat“. Zugleich wies er jedoch dessen Beschreibungen des Arbeitsklimas zurück. Während K. dieses als „rücksichtlos, fast schon brutal und unwürdig“ bezeichnet hatte, sprach Kottkamp von einer eher familiären Atmosphäre - abendblatt.de

MDR: "Zu viel Unterhaltung, zu wenig Qualitätsjournalismus" - volksstimme.de

Der Verein Deutsche Sprache hat die häufige Verwendung von Anglizismen beim MDR kritisiert. So werbe der Sender zu seinem Tag der offenen Tür am 19. Juni mit Begriffen wie "Highlights, Shuttlebussen, VIP-Tickets und Partydome", teilte der Verein am Dienstag in Halle mit. Auch werde eingeladen zu "Stars in Concert", zu "Talks" und Quizrunden". Der Verein ruft am 2. Juli zu einer Demonstration vor dem MDR auf, um gegen die um sich greifenden Anglizismen zu protestieren - freipresse.de

Das DIMBB Dresdner Institut für Medien, Bildung und Beratung, gegründet von Heiko Hilker, erstellt werktäglich einen Nachrichtenüberblick zu aktuellen Medien-Entwicklungen in Deutschland. Die DIMBB-MEDIEN-NEWS verlinken die wichtigsten online zugänglichen Artikel zur Medienpolitik in über 40 Rubriken. Das E-Mail-Abo kostet 15 Euro im Monat. Bestellen Sie die DIMBB-MEDIEN-NEWS hier.

Eine Auswahl von relevanten Links für Sachsen und Dresden geben wir hier unregelmäßig wieder - Flurfunk Dresden dankt dem DIMBB für die Bereitstellung.

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