Achtung, Meldung mit Eigenwerbung:
Die Corona-Krise verändert auch die Situation der Medien. Die MDR Medienredaktion, für die ich seit Januar tätig bin (vgl. FLURFUNK vom 30.1.2020), hat dazu eine Artikel-Serie begonnen: Medien im Krisenmodus.
Darin befasst sich die Redaktion mit den Auswirkungen, die die Corona-Krise auf die Arbeit der Medien hat. Wie gehen die Redaktionen damit um? Wie verändert sich die Arbeitsweise, was bedeuten die Entwicklungen wirtschaftlich und welche kreativen Ansätze gibt es?
Situation der Zeitungen, getrennte Nachrichtenschichten, Fundstücke
Zur Stunde sind schon drei Stücke in der Serie zu finden:
Ein Text von mir über die Situation der Zeitungen ("Zeitungen: Notfallpläne und Kinderseiten") (26.3.), ein Stück vom Kollegen Steffen Grimberg über die Koordinierung von Nachrichtenredaktionen am Beispiel des MDR in Thüringen ("MDR Radio: Wie sich Journalisten vor Corona schützen", 28.3.) und eine Sammlung von Medien- und medienähnlichen Fundstücken ("Fundstücke: Hilfsangebote und Ablenkung").
Hinweise erwünscht!
Weitere Stücke sind in Arbeit - etwa über Zugriffszahlen oder wie man eine Sendung mit Publikum ohne Publikum organisiert. Ich selbst sitze gerade an einem Text über die Auswirkungen auf den privaten Rundfunkmarkt.
Wer Hinweise für weitere Themen hat, kann sich gern auf den üblichen Kanälen melden!
Hier geht es zur Übersichtsseite der Serie: "Medien im Krisenmodus".
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