FLURFUNK-Podcast 42: Der Deutsche Podcast Preis, Kritik an Medienarbeit in der Krise

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Inhalt zur Folge 42:

"Es erwartet und ein kräftiger Shitstorm aus verschiedenen Richtungen (zurecht)" war die kleine Wettervorhersage der Medienforscherin Nele Heise für die Bekanntgabe der Preisträger*innen des Deutschen Podcast Preises, an dem sie selbst als Jurymitglied mitwirkte. Ganz falsch lag sie mit ihrer Prognose nicht.

Tatsächlich kam der Preis weniger gut an – zumindest bei vielen unabhängigen Podcast-Produzierenden. Am Ende gingen fünf von sieben Kategorien an Spotify. Definiert man die Gattung Podcast streng konservativ, würden die eigenen Formate des Musikstreaming-Anbieters nicht einmal dazuzählen. Mit Nele Heise sprechen wir über den Preis. Unseren Podcast hatten wir dafür übrigens nicht eingereicht.

Auch diesmal ist Corona wieder Thema bei uns. Allerdings aus einen anderen Perspektive. Der Virologe Christian Drosten (der zudem mittlerweile Deutschlands bekanntester Podcaster sein dürfte) kritisierte die Medien in Zusammenhang mit seiner Arbeit und dem Umgang mit wissenschaftlichen Empfehlungen allgemein. Muss man Anfeindungen und undifferenzierte Kritik als Person, die in der Öffentlichkeit steht, einfach hinnehmen?

Links zur Folge

Deutscher Podcast Preis

Kritik an Medienarbeit

Worüber wir auch hätten sprechen können

Im FLURFUNK-Podcast beschäftigen sich Peter Stawowy und Lucas Görlach mit aktuellen Entwicklungen und Umbrüchen in der mitteldeutschen Medienwelt. Dazu sprechen sie auch mit Persönlichkeiten, Experten und Kritikern der Kommunikationsbranche.

Der FLURFUNK-Podcast ist eine gemeinsame Produktion von FLURFUNK, dem Medienblog, und EinfachTon.

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