Fans, Freunde, Follower: Sachsens Landtagsabgeordnete (MdL) in sozialen Netzwerken

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Ende des Monats wird der sächsische Landtag neu gewählt. Grund genug, endlich mal unsere schon vor sehr langer Zeit angefangene Tabelle: "Sachsens MdL in sozialen Netzwerken" (MdL: Mitglieder des Landtags) fertigzustellen – und auch zu veröffentlichen.

Was man als Ergebnis vorweg nehmen kann: So eine richtig große Bedeutung hat Social-Media in der sächsischen Landespolitik offenbar nicht. Hatte jemand etwas anderes erwartet?

Methodisches Vorgehen

Kurz zu unserer Methode: Wir haben zwischen dem 10. und 12.8.2014 in den Sozialen Netzwerken Facebook, Twitter und Youtube die Profile von sächsischen Landtagsabgeordneten gesucht. Bei vorhandenen Profilen, sofern das möglich war, haben wir die Fan-, Freundes-, Follower- und Abonnenten-Zahlen samt Direkt-Link in eine Tabelle übernommen.

Die vollständige Tabelle samt Links finden Sie hier als PDF – wer selbst rechnen will, findet die Daten hier bei Google-Drive.

Außerdem haben wir den Pluragraph-Rang erfasst. Pluragraph.de ist eine Social-Media-Analyse- und Benchmarking-Plattform, in der u.a. politische Organisationen und Personen ausgewertet werden. Die sächsischen Landtagsabgeordneten sind dort seit Herbst 2013 vollständig zu finden - damals haben wir gemeinsam mit dem Hamburger Wahlbeobachter Martin Fuchs, einem der Pluragraph-Gründer, erstmals alle sächsische MdL mit ihren öffentlichen Profilen in sozialen Netzwerken erfasst.

Abweichungen zu Pluragraph

Aber, Achtung, es gibt drei entscheidende Abweichungen der Pluragraph-Auswertung zu unserer Tabelle:

1. wertet Pluragraph weit mehr soziale Netzwerke aus als wir in unserer Tabelle aufführen. MdL, die keine der von uns erhobenen Plattformen (Facebook, Twitter, Youtube) nutzen, können trotzdem einen hohen Pluragraph-Rang ergattern, wenn sie etwa öffentliche Google+, Xing-, Flickr- oder Myspace-Profile haben. Tatsächlich sind die Nutzer von Plattformen wie Google+ oder Flickr im sächsischen Landtag so selten vertreten, dass wir bewusst auf eine Auswertung verzichtet haben.

2. Pluragraph zieht seine Zahlen automatisiert, unsere Auszählung ist händisch erfolgt. Grund: Die Kollegen sind technisch fitter. Großer Vorteil für uns: Die Freundes-Zahlen von Facebook-Privatprofilen dürfen nicht automatisiert entnommen werden (Nutzungsbedingungen von Facebook Korrektur: das verbietet der deutsche Datenschutz). Wir dagegen haben, wo sie sichtbar waren, bewusst auch diese Zahlen erfasst – spielt doch im Freistaat Sachsen die Facebook-Fanpage bei Volksvertretern eine eher nachgeordnete Rolle.

3. Schließlich noch ein Unterschied zur Bewertung von Youtube: Während Pluragraph Youtube nach Zugriffszahlen bewertet, haben wir die Abonnenten ausgewertet. Das waren übrigens so wenige, dass wir es auch hätten lassen können. Andersherum wäre das aber auch nicht viel besser gewesen.

In der vorliegenden Auswertung spielt Pluragraph trotzdem eine zentrale Rolle: Der Kollege hat uns freundlicherweise die überregionalen Vergleichszahlen zur Verfügung gestellt; außerdem haben wir uns gegenseitig kontrolliert und korrigiert.

Vergleich mit Nachbarn: Sachsen im Mittefeld

Bevor es wirklich losgeht, noch der eine, zentrale Hinweis: Es ist hoffentlich hinreichend bekannt, dass man den Erfolg von Social-Media-Aktivitäten nicht allein anhand von Zahlen und Reichweiten bewerten soll! Im Zweifel ist es genau andersherum: lieber einen qualitativ hochwertiges Netzwerk statt riesengroße Reichweite ohne Wirkung. Und doch (und gerade im vorliegenden Fall): Aus den Zahlen lassen sich einige Rückschlüsse ziehen – zum Beispiel der, dass das Potential zur Kommunikation mit den Bürgern nicht im Ansatz ausgereizt wird.

Gehen wir mal in die Details: Im Vergleich mit den Nachbarländern liegt das sächsische Parlament zumindest von der reinen Nutzung her im guten Mittelfeld. Das betrifft sowohl die allgemeine Nutzung von Social-Media-Angeboten als auch die von Facebook (gleich ob Privatprofil oder Fanpage) oder Twitter. Unsere Tabelle zeigt die Nutzung der Länderparlamente in den ostdeutschen Ländern einschließlich Berlin (Hinweis: dort müsste es eigentlich MdA heißen).

Bundesländer-Vergleich

Nur so zur Einordnung: Laut Pluragraph-Macher Martin Fuchs ist Niedersachsen mit 86 Prozent der Landtag mit der größten Durchdringung von Social Media, beim Bundestag sind es sogar 95 Prozent (vgl. hamburger-wahlbeobachter.de vom 16.10.2013).

Was diese Zahlen nicht verraten (und welche Daten uns leider nicht vorliegen): Wie es um die konkreten Follower- und Fanzahlen steht. Und: In welcher Qualität die Nutzung solcher Angebote läuft, wäre eine eigene Untersuchung wert – wir haben in unserer Untersuchung jede Menge veralteter Profile gefunden, die nicht mehr oder sogar nie aktualisiert wurden.

Top-10-Pluragraph-Wert

Screenshot von pluragraph.de (das Bild ist zur Quelle verlinkt).

Pluragraph-Indikator für Sächsischen Landtag

Auf Pluragraph wird automatisiert der Social-Media-Wert berechnet und ausgewiesen (nicht zu verwechseln mit dem in unserer Tabelle zu findenden "Rang"). Dort wird auch ermittelt, wie aktiv der einzelne MdL in den Netzwerken Facebook, Twitter, Youtube, Xing, Flickr, Google+ und zahlreichen weiteren sozialen Netzwerken wie bspw. Instagram ist. Diese Ergebnisse können also erheblich von der Beliebtheit bei Facebook oder Twitter abweichen.

Wie sich der Social-Media-Wert entwickelt, also wer zugelegt und wer verloren hat, zeigt die regelmäßig aktualisierte Übersicht bei Pluragraph (unser Auszug stammt vom 17.8.2014).

Die vollständige Tabelle, die regelmäßig aktualisiert wird, ist hier zu finden: pluragraph.de/categories/mdl-sachsen.

Facebook: Dulig hat mehr Fans als Tillich

Gehen wir mal in die Detail-Auswertung: Da fällt zuerst einmal auf, dass bei den Facebook-Fanzahlen SPD-Chef Martin Dulig deutlich vor Ministerpräsident Stanislaw Tillich liegt. Dulig zählte im Erhebnungszeitraum 4.780, Tillich kam auf 2.530 Fans.

Im November 2013, als wir erstmals alle Zahlen erhoben haben, sah das noch ganz anders aus: Damals zählte Dulig 875 und Tillich 1.565 Facebook-Fans. Vor beiden lag noch der damalige NPD-Chef Holger Apfel mit 7.026 Fans (Sein Profil ist seit seinem Rücktritt nicht mehr zu finden). Im November 2013 hatte Martin Dulig allerdings auch noch ein privates Facebook-Profil mit fast 4.000 Fans – dies existiert inzwischen nicht mehr. Vermutlich (Ergänzt am 18.8.2014:) Wie man leicht an seiner Pluragraph-Auswertung sehen kann, war es die Grundlage für die Fanpage, die jetzt im Wahlkampf inzwischen mehrmals täglich aktualisiert wird. Die Umstellung erfolgte im März 2014.

Dabei muss man berücksichtigen: Auch die CDU macht Wahlkampf bei Facebook; allerdings auf einer eigenen Seite. Beim Team Tillich werden tagesaktuell Fotos und Infos über Tillichs Tour durch den Freistaat gepostet. Die 1.185 Fans müsste man in dieser Auswertung im Grunde mit berücksichtigen.

Bei der Auswertung der reinen Fanzahlen von MdL-Fanpages fällt noch mehr auf: Gerade einmal sechs Politiker des sächsischen Landtages kommen über 1.000 Fans. Von den übrigen 21 Nutzern kommt keiner über 500 Fans. Einige Profile laufen außerdem mit extrem wenigen Fans unter "ferner liefen" (s. Tabelle).

Zum Glück verändert sich das Bild, zieht man die Facebook-Freunde von den Privatprofilen hinzu (die haben wir bewusst nicht in einem Ranking aufgelistet): Dort sind immerhin noch 15 weitere MdL zu finden, die über 1.000 Freunde auf die Waage bringen. Einige haben sogar beides: eine Fanpage und ein Privatprofil. Doppelt ist aber nicht gerade geschickt – ist im Landtag etwa nicht bekannt, dass man ein Privatprofil auch in eine Fanpage umwandeln kann?

MdL-Fanpages-2014

Wie oben erwähnt: die vollständige Tabelle samt funktionierender Links finden Sie hier als PDF und hier bei Google-Drive.

Twitter: Grüne vorn, viele inaktive Accounts

Noch bescheidener als bei Facebook fallen die Zahlen der sächsischen Volksvertreter bei Twitter aus: Mit Antje Hermenau und Johannes Lichdi stehen zwei Grüne mit knapp über 1.000 Followern an der Spitze – das waren dann auch schon die Profile mit vierstelliger Verfolgerzahl.

Wem es aufgefallen ist: Bei den Facebook-Fanpages spielen die Grünen keine so große Rolle. Was etwas verwundert: Denn bei unserer Erhebung im November 2013 hatte Antje Hermenau noch ein Facebook-Privatprofil mit fast 2.300 Freunden, das jetzt nicht mehr zu finden ist. Sollte es wirklich zugunsten einer Fanpage komplett abgeschaltet worden sein?

Nicht in unserer Tabelle zu sehen sind übrigens Twitter-Profile mit weniger als 100 Followern. Davon gibt es insgesamt 19, acht davon haben weniger als 20 Follower und werden offenkundig nicht richtig gepflegt.

Wobei, oben schon einmal erwähnt, bei Twitter gilt besonders: Nicht die Masse macht's. Im Zweifel reicht ein Tweet, um große Reichweite zu generieren – wenn der Inhalt stimmt.

MdL-Twitter-August2014

Auswertung nach Fraktionen: SPD und FDP vorn, CDU abgeschlagen

Abschließend noch ein Blick auf die Auswertung nach Fraktionen – zur besseren Vergleichbarkeit in Prozent. Da geht die SPD-Fraktion deutlich als Spitzenreiter hervor: 13 von 14 Abgeordneten nutzen Social-Media, das macht 92,9 Prozent! Sehr fortschrittlich!

Eine hohe Aktivitätsrate kann auch die FDP-Fraktion mit 78,6 Prozent vorweisen. Anders dagegen die CDU-Fraktion: Dort haben 24 Abgeordnete keinerlei Profil bei Facebook, Twitter oder Youtube. Hier sei angemerkt: Viele CDU-Abgeordnete kommen aus dem ländlichen Raum, wo Facebook & Co. in der alltäglichen Politik-Kommunikation noch keine so große spielen. Oder liegt das vielleicht daran, dass es von den Akteuren nicht entsprechend genutzt wird?

Die Tabelle (unten) gibt noch preis: Offenbar scheut man bei der NPD die Nutzung von Twitter-Einzelprofilen. Prozentual am schwächsten bei der Nutzung von Facebook-Fanpages sind die Linken aufgestellt, knapp gefolgt von der CDU.

Fraktionen-Social-Media-August2014

Die Youtube-Zahlen lassen wir hier mal außen vor: Einige Fraktionen haben übergeordnete Fraktions-Accounts, die sogesehen von allen Abgeordneten mitgenutzt werden können – dann muss man tatsächlich kein eigenes Profil pflegen. Aber auch dort sind die Zugriffszahlen so gering, dass man eine gesonderte Auswertung auch lassen könnte.

Fazit: Da ist noch Luft nach oben

Fallen auch die Prozentzahlen und der Vergleich mit anderen Bundesländern durchaus gut aus: Betrachtet man die absoluten Zahlen, ist der aktuelle sächsische Landtag noch nicht wirklich im Social-Media-Zeitalter angekommen. Immerhin gibt es einige Einzelbeispiele, die mit den Facebook-Profilen oder -Fanpages einen größeren Nutzerkreis erreichen. Aber: Das vorhandene Potential, mit den Bürgern in den Dialog zu treten, könnte noch wesentlich mehr genutzt werden.

Vielleicht ändert sich das ja mit dem nächsten sächsischen Landtag.

Die vollständige Tabelle samt Links finden Sie hier als PDF – wer selbst rechnen will, findet die Daten hier bei Google-Drive.

6 Kommentare
  • Wolf
    August 17, 2014

    Toller Beitrag, Methoden transparent dargestellt, ausführlich interpretiert - klasse!

  • Holger Mann
    August 18, 2014

    Liebes Flurfunk-Team, vielen Dank für die Blumen an die SPD-LTF. Könnt ihr dennoch die Wichtung der Einzelwertung erklären. Da ist ein MdL mit nur 153 Fans und keinem weiteren sozialen Netzwerk vor MdLs mit 2459 fb-Freunden und Twittter-Account (103). Auch einer mit weniger fb-Freunden (893), weniger Followern (32) wird wegen 9 YouTube-Beiträgen ganze zehn Plätze höher gerankt.
    Das suggeriert Breite gleich Klasse, einer These der ihr in eurem Beitrag widersprecht. Herzlichen Gruß Holger Mann, MdL

  • owy
    August 18, 2014

    Hallo Herr Mann,
    Danke für den Kommentar - die Beantwortung der Frage muss ich an den Pluragraph-Kollegen weitergeben, was ich gleich mal mache. Was ich nur auf den ersten Blick sehe: Der 153er Kandidat hat im Pluragraph-Grafik eine höheren Aktivitätswert. Warum das so ist und ob das der Realität entspricht, kann ich auf die Schnelle nicht bewerten.
    Grundsätzlich bleibe ich bei der Aussage: Lieber Klasse statt Masse - solche Rankings haben allein betrachtet keine substantielle Aussagekraft, sondern geben nur Hinweise.
    Beste Grüße
    P. Stawowy

  • Martin Fuchs
    August 18, 2014

    Lieber Herr Mann,

    ich hoffe ich habe Sie richtig verstanden.
    1. Pluragraph.de analyisert die Aktivitäten z.B. von Politikern - wie geschrieben - ausschliesslich auf quantitativer Basis. Die Rankings treffen also KEINE Aussage über die Qualität der Accounts. Sie geben lediglich Anhaltspunkte für die Reichweite der Social-Media-Aktivitäten und bieten eine Vergleichs- und Benchmarking-Möglichkeit.

    2. Da wir aufgrund des deutschen Datenschutzes, leider - wie ebenfalls geschrieben - keine PRIVAT-Accounts bei Facebook auslesen dürfen, erfassen wir der Vollständigkeit halber zwar die Facebook-Privat-Accounts, zeigen aber die Freunde-Anzahl nicht an und diese geht auch nicht mit ins Ranking ein. Beim Thema Datenschutz könnte die Politik was machen ;)

    3. Wie im Text geschrieben und auch ausführlich in unseren FAQ beschrieben geht jedes erfasste Netzwerk mit 50 Punkten in das Ranking pauschal ein: https://pluragraph.de/pages/faq#faq_wert

    4. Bei Twitter, Facebook-Fanseiten und auch Google+ gehen zudem die Follower, Fans, "In den Kreisen von" tagesaktuell in das Ranking mit ein.

    5. So kommt es das ein MdL mit 153 Facebook-Fans einen Social-Media-Wert von 203 hat. Der Kollege, der zwar 103 Twitter-Follower hat aber kein weiteres Netzwerk nur einen Wert von 153 hat.
    In Ihren Fall haben Sie 5 Profile = 250 Punkte + 103 Twitter-Follower = ein Wert von 353.

    6. Der angezeigte Youtube-Wert geht - wie in den FAQ beschrieben - NICHT mit ins Ranking ein. Wir zeigen lediglich die durchschnittliche Anzahl der YouTube Views + der Anzahl der YouTube-Follower. Dieser Wert wird aber nur informationshalber im Profil angezeigt und geht nicht mit ins Ranking ein. Wie beschrieben geht Youtube wie alle anderen Netzwerke auch lediglich mit pauschal 50 Punkten ins Ranking mit ein.
    Wir haben uns wegen der fehlenden Vergleichbarkeit vor 3 Jahren gegen die Aufnahme von YouTube in den Social-Media-Wert entschieden.

    7. Was verstehen Sie dabei nicht?

    8. Hätte ich den Beitrag geschrieben hätte ich dies auch anders interpretiert und eingeordnet ;)

    Beste Grüße
    Martin Fuchs
    Pluragraph.de

  • Holger Mann
    August 18, 2014

    Guten Tag Herr Fuchs,

    da owy@flur... nicht funktioniert, nun auf diesem Weg: Vielen Dank für die schnelle und umfassende Antwort. Mir fehlte diese Information: "wir erfassen wir der Vollständigkeit halber zwar die Facebook-Privat-Accounts, zeigen aber die Freunde-Anzahl nicht an
    und diese geht auch nicht mit ins Ranking ein."

    Dies machte in der Darstellung auf Flurfunk einen anderen Eindruck. Nachvollziehen kann ich Ihr Argument und die Hürde Datenschutz.
    Rein sachlich erscheint es mir aber wenig verständlich, warum stärker verbindliche Freundschaften bei fb, keine Berücksichtigung finden, dafür aber jeder "Gefällt mir"-Klick.
    Deshalb auch meine Nachfrage.

    Aber dank Ihrer Email wird es deutlich transparenter und 8. ist vermerkt.
    Vielen Dank
    Holger Mann, MdL

    P.S.: Als mein 5. soziale Netzwerk das ich nutze, wird flickr bei Pluragraph gezählt. Richtig?

  • Martin Fuchs
    August 18, 2014

    Sehr gerne Herr Mann.

    Schön, dass ich alles aufklären konnte.
    Ja, das deutsche Gesetz erlaubt es nicht, dass man PRIVATE Profile öffentlich ausliest. Deshalb gibt es ja u.a. auch extra für Politiker Fanseiten. Wie sie die als Politiker am besten managen hat Facebook u.a. in diesem Leitfaden mal zusammengeschrieben: http://www.hamburger-wahlbeobachter.de/2013/04/facebook-leitfaden-fur-politiker-und.html

    Ihr Profil bei Pluragraph finden Sie über die Suchfunktion und hier direkt: https://pluragraph.de/organisations/holger-mann
    Mt einem Klick sehen Sie alle erfassten Profile. Haben wir denn eines vergessen?

    Weiterhin viel Erfolg und einen guten (Online-)Wahlkampf wünscht
    Martin Fuchs

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