6 Kommentare
  • Daniel Große
    März 21, 2012

    Witzig, diese Stutenbissigkeit der Medien. In Leipzig wäre das sicher ähnlich, im Gegenzug würde die Lokalzeitung aber niemals den Lokalsender erwähnen, ist ja ein Mitbewerber und damit Bööööse!

  • Peter
    März 22, 2012

    was wohl die brint-ausgabe ist? bestimmt was drastiches... wirklich schön! ist das vom dresden-fernsehen?

  • Till
    März 22, 2012

    Witzig ist vor allem der Vergleich mit einem Preis von vor acht Jahren. Warum sagen die nicht gleich, dass das Blatt vor der Wende nur 10 Pfennige kam, dann wirkt die Preiserhöhung noch drastischer. :)

  • mell
    März 22, 2012

    @till: nun, hier hilft es, richtig zuzuhören. der vergleich mit 2004 ist deshalb nicht ganz dumm, weil die preiserhöhungen der print-ausgabe seitdem stets mit gestiegenen druck- und verteilkosten begründet wurden. eben jene kosten, die beim epaper eher marginal sein dürften. und somit wird hier wirklich kein kostenvorteil an leser weitergegeben, sondern im gegenteil satt zugelangt.

  • stefanolix
    März 22, 2012

    Die »Sächsische Zeitung« hat seitdem auch viele neue Journalisten fest eingestellt, den redaktionellen Teil deutlich verstärkt, die Qualitätskontrolle entscheidend verbessert und die Kulturblogs ausgebaut. Der PR-Inhalt in der Zeitung wurde drastisch reduziert, es gibt im Grunde nur noch Qualitätsjournalismus vom Feinsten. Was will man eigentlich mehr? Dafür zahlt man doch gern ;-)

    Kritische Betrachter könnten dazu natürlich eine andere Meinung haben, aber mal ehrlich: Wen kümmern schon Kritiker?

  • Muyserin
    März 31, 2012

    @stefanolix: Danke dafür! :) Made my day …

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