Außenansicht: Karrikaturen zu Dresdens Brückenstreit

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So kann man es auch sehen: "Es hätte schlimmer kommen können", schreibt der Karrikaturist Gunter Bähr über seine Serie zum Dresdner Brückenstreit. Bähr hat verschiedene Szenarien beleuchtet, die vom Art-Magazin bereits im März veröffentlicht wurden: Wenn etwa Luigi Colani hätte planen dürfen. Sehenswerte Karrikaturen sind entstanden - hier geht es zum Artikel und hier ...

Dampfer.net feiert vierten Geburtstag

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Dresden, dampfer.net - Die Dresdner Internet-Community dampfer.net feiert vierjähriges Bestehen. Die Kennenlern- und Party-Community hat täglich bis zu 40.000 Besucher im Alter zwischen 16 und 25 Jahren und dürfte damit das stärkste lokale Netzwerk im Raum Dresden sein (Quelle: sz-online.de).

Sächsischer Journalistenpreis ausgeschrieben

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Sachsen, Landespresseball Sachsen e.V. - Zum fünften Mal hat der Landespresseball Sachsen e.V. den sächsischen Journalistenpreis ausgeschrieben. Das Thema heißt in diesem Jahr: "Demografischer Wandel, Migration, Integration". Das Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro hat die Sachsen-Bank gestiftet. Details zur Ausschreibung finden Sie hier.

Prof. Hagen: Die Alten Meister in Second Life

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Deutschlandradio Kultur hat Prof. Lutz Hagen vom Institut für Kommunikationswissenschaft (IfK) an der TU Dresden zu dem Projekt: Die Alten Meister bei Second Life interviewt. Das Institut hatte die Abbildung der Galerie in der virtuellen Welt von Second Life wissenschaftlich begleitet. Das Interview im MP3-Format finden Sie hier.

Nachrichtenpanne bei Tillich-Wahl

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Einen falschen Eklat zur Wahl des neuen sächsischen Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich meldeten verschiedene Online-Medien am Mittwoch. Weil Tillichs Gegenkandidat von der NPD drei Stimmen mehr erhielt als die NPD-Fraktion groß ist, interpretieren u.a. Spiegel.de, bild.de, welt.de, tagesschau.de und weitere Online-Medien, dass die zusätzlichen drei Stimmen möglicherweise von CDU-Abgeordneten stammten. (mehr …)

MDR fordert mehr Gebührengelder

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"Die Bundesländer kennen das Problem ja auch in ihren eigenen Haushalten und haben für sich einen internen horizontalen Ausgleich geschaffen. Darüber müssen wir innerhalb der ARD und innerhalb des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nachdenken", sagt MDR-Intendant Udo Reiter im Interview mit dem Rheinischen Merkur und untermauert damit seine Forderung nach einer neuen Verteilung von Gebührengeldern innerhalb der ...